3. Freitagsregatta

Nachdem an diesem Freitag-Nachmittag ein paar Regenschauer über den Traunsee niedergingen, klarte es pünktlich zum Start der 3. Freitagsregatta auf. Mit dem obligatorischen “Ausputzer-Süd” konnte unser Wettfahrtleiter Daniel Pernkopf die Regattaflotte pünktlich und bei herrlichem Sonnenschein über die Startlinie lassen. Mitten drinnen im Starterfeld auch 4 Optis, welche aber nicht von Kindern sondern von deren Trainern, als Abschluss zu den erfolgreich abgehaltenen Jugendwochen, pilotiert wurden. Leider ging dem Südwind gegen Ende der Regatta ein wenig die Luft aus, was speziell den Optimisten nicht zum Vorteil gereichte. Die Opti-Wertung ging trotzdem souverän an Schöppl Alexander. Herzliche Gratulation und noch einmal ein Riesen Danke an alle TrainerInnen und HelferInnen unserer Jugendwochen, welche auch heuer wieder ein großer Erfolg war.
Für ein gröberes Hoppala sorgte Eichhorn Hans. In einer vermutlich zu aggressiv ausgeführten Rollwende inmitten einer Oberwindböe brach der Mast in Höhe der Saling. Mast und Segellos trieb das H-Boot, manövrierunfähig vor der Gmundner Schiffslände. Zum Glück gab es keine weiteren, schlimmeren Schäden und auch die Crew bleib unverletzt und konnte, nachdem sie von unserem Obmann Ernst Hummer mit dem Rettungsschlauchboot abgeborgen wurde, auf der Clubterrasse ein Bier und einen Wein als erste Schocktherapie einnehmen.

Die ersten drei Plätze der 3ten Freitagsregatta sind wie folgt:

  • 1. Hermann Deimling auf H-Boot
  • 2. Michael Burgstaller auf Surprise
  • 3. Alexander Mastnak auf D-One


In der Zwischenzeitlichen Gesamtwertung übernimmt Mastnak Alexander mit seiner rasendschnellen D-One die Führung. Auf den Plätzen 2 & 3 liegen Franz Zehetner (H-Boot) und Manfred Mokre (Dyas).

PS: unter Regattakalender sind die Segelanweisungen inkl. Kursskizzen der Freitagsregatta zu finden.

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Manchmal kommt es anders als man denkt!

Am Samstag, den 15.07.2023 schauten 37 Seglerinnen und Segler nicht nur angespannt auf die Wasseroberfläche des Traunsees, sondern auf jedes verfügbare Wind-App am Handy.
Für den geplanten Startzeitpunkt um 11:30 Uhr sowie für den restlichen Tag wurde lediglich ein Gradientwind von 2-3 kn vorausgesagt. Ob dieser Grundwind für uns ausreichen wird, blieb abzuwarten. Viele von den Teilnehmern sahen sich, von den Vorhersagen bestärkt, 6 Stunden in der brütenden Hitze am Boot sitzend. Zugleich würde ihnen das angebetete und umliegende kühle Nass, in das alle gerne springen würden, verwehrt bleiben –> weil das macht einen ja nicht schneller in der Regatta. Ich hoffte nur, dass es angesichts der Temperaturen zu keinem Einsatz von unserem Sicherungsboot, besetzt mit Christian unseren Ersthelfer und Hermann, kommen wird.
Nach dem alle Bojen positioniert wurden und sich die Bojenwächter Dietmar, Daniel und Alois in Position brachten, versuchten wir unser Glück und bereiteten uns für einen leichten Südwind-Start vor. Ein Paar Minuten vor dem Start jedoch mussten wir den Start verschieben, da wir auf Grund falscher Bojenanordnung nicht regelkonform waren und uns somit überlegen mussten, wie wir, ohne beide Bojen zu heben, einen Südwind-Start durchführen könnten. Eine schnelle Lösung musste her, bei der die Boje 3 Steuerboard liegengelassen werden kann. Nach insgesamt 3 Startverschiebungen und genauso vielen Umlegungen der Startlinie waren Ute, Wolfgang und ich nun sicher, so können alle Steuerleute, ohne am Ende reihenweise protestieren zu wollen, die 6-Stunden-Regatta starten. Somit begann das Rennen mit 50-minütiger Verspätung. Als alle Boote erfolgreich gestartet waren, fiel meine Anspannung ab und ich war erleichtert.
Wie sich unmittelbar nach dem Start herausstellte, hatten wir alle mit dieser Startverzögerung Glück, da der Wind aus NO, der in keiner App ersichtlich war, stärker wurde und dem gesamten Starterfeld bis zur Zielzeit um 18:20 Uhr fast gleichmäßige Windverhältnisse schuf.
Ich selbst durfte in den letzten Jahren schon die eine oder andere 6-Stunden-Regatta auf meiner Monas mitsegeln, bei dieser Regatta hätte ich mir 1 Stunde nach dem Start gewünscht mit meinem Boot teilzunehmen. Denn solch einen tollen Wind gab es schon lange nicht mehr bei einer 6-Stunden-Regatta. Am Ende war es aber mindestens genauso schön mitanzusehen, dass alle Freude bei der Veranstaltung hatten und alles Unfallfrei abgelaufen war.
Nach genau 6 Stunden beendeten alle Boote an unterschiedlichen Positionen am Dreieckskurs die Regatta und die Auswertung der Bojenprotokolle begann. Denn bei dieser Regatta zählt die Länge der gesegelten Strecke, die durch die vor 18:20 Uhr gerundete Boje definiert wird, sowie die dadurch individuelle Zielzeit, die mit der Boots-Yardstick korrigiert wurde. Und das Ergebnis war der Hammer, der Erste hatte eine mir noch nicht bekannte Gesamtwegstrecke von 52,64 km in 6 Stunden zurückgelegt und hatte somit einen Vorsprung auf den Letztplatzierten von 17,05 km (fast 3 zusätzliche Runden). Hervorragende Leistung!!!
Auch wenn es nur einen Sieger bei einem Wettkampf geben kann, haben meiner Ansicht nach, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Großes geleistet und Anerkennung verdient. Denn bei dieser Affenhitze 6 Stunden lang alles zu geben ist, wie einige Newcomer bemerkt haben, eine Klasse für sich.
Daher von mir und meinem großartigen Team, herzliche Gratulation zu dieser hervorragenden Leistung!!!

Nun möchte ich euch nicht mehr auf die Folter spannen und euch die 5 Besten vorstellen:

  • Auf Platz 5: Markus SCHÖFMANN und Jonas PREISER auf h-26
  • Auf Platz 4: Franz ZEHETNER, Paul WIESER und Kurt POJER auf H-Boot
  • Auf Platz 3: Manfred MOKRE und Ulrike MOKRE auf Dyas
  • Auf Platz 2: Beatrice BRAMBERGER, Walter KORNTNER und Johann STADLMAYR auf einem Regatta Drachen
  • Und auf Platz 1: Mit einem neuen Streckenrekord Thomas PEHN, Elke LEITHINGER und Sandra STANIEK auf Rennklasse 5.5 Evolution

Herzliche Gratulation!!!

Somit bleibt mir, euch bis zur nächsten Regatta alles Gute und viel Spaß zu wünschen, es hat mich sehr gefreut den Tag mit euch erlebt zu haben!
Euer Oberbootsmann Yardstick Daniel Pernkopf

2. Freitagsregatta 2023

Fantastische Windverhältnisse und ein großes Teilnehmerfeld sorgten am Freitag für viel Freude bei allen Beteiligten der zweiten Ausgabe der Raika Cup Serie.
Auch wenn meine Schulzeit schon eine Weile hinter mir liegt, freue ich mich jedes Jahr auf die Sommerferien. Denn nur in den neun Wochen beginnt mein Wochenende früher und entspannter als gewohnt.
Am letzten Freitag somit auch für 29 Steuerleute und ihre Crews, die den Start ins Wochenende mit Elke und mir genossen haben. Während ich die Startlinie ausrichtete, nahm Elke die Anmeldungen für die Freitagsregatta entgegen.
Pünktlich um 17:00 Uhr fiel die Klassenflagge und das Rennen um die vorderen Plätze begann. Doch ein Boot machte es spannend, 5 m vor der Startlinie stoppte Krahofer Thomas seinen Katamaran Topcat K4 X und gab dem Feld etwas Vorsprung. Als auch Thomas letztendlich die Startlinie durchquerte, setzen wir die Zielboje und warteten gespannt auf die ersten Segelboote, die nach knapp 40 Minuten in unmittelbarer Nähe waren. Um exakt 17:40:58 ging das erste Boot durch das Ziel, 56 Sekunden später folgte der Zweite, gefolgt vom Rest des Feldes. Bevor der Wind schwächer wurde beendete das letzte Boot mit einer Zielzeit von 1 Sunde, 12 Minuten und 53 Sekunden das Rennen.
Die Top 5 der 2. Freitagsregatta waren:

  • auf Platz 5: Franz ZEHETNER auf H-Boot
  • auf Platz 4: Alexander MASTNAK auf Devoti D-One
  • auf Platz 3: Markus SCHÖFMANN auf h-26
  • auf Platz 2: Josef DORNETSHUBER auf h-26
  • auf Platz 1: Martin BÜRGER auf Rennklasse 5.5m Classic


Herzliche Gratulation!!!
Ich bin gespannt wie es am 21.07.2023 weitergeht und welche neuen Crews wir im SCA begrüßen dürfen. Bis dahin viel Spaß und alles Gute euer Oberbootsmann Yardstick Daniel Pernkopf.

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Soling Erfolg für Max

Einen weiteren sensationellen Erfolg ersegelte Max Reisinger bei den Soling Europeans im Rahmen der 85. Warnemünder Woche. Gemeinsam mit Steuermann Peter Hall aus CAN und mit Vorschoterkollege Martin Zeileis, erreichte die Mannschaft der CAN-225 den 3ten Gesamtrang.
Ein Bericht und weitere Details sind unter folgendem Link zu finden:
Bericht Soling Warnemünde

Herzliche Gratulation an MAX

1. Freitagsregatta 2023

Startschuss für den RAIKA-Cup 2023

Am 07. Juli 2023 hatte das Warten ein Ende und die Erfolgsserie des RAIKA-Cups startete mit dem Dr. Hugo Scheuba Memorial Race in eine neue Runde.
Das Wetter war ein Traum wie auch die Teilnehmeranzahl, etwas weiniger traumhaft waren die Aussichten auf Wind.
Aber es war ja noch etwas Zeit bis zum Start um 17:00 Uhr, also Abwarten und weiter Vorbereiten.
Letzte Anweisungen und Einschulungen gab es auch an Bord des Vorjahressiegers und somit Titelverteidiger Michael Burgstaller. Denn erstmalig segelte auch sein Sohn Anton mit 10 Monaten seine erste Regatta. Es ist nie zu früh mit dem Segelsport anzufangen!
16:30 Uhr und immer noch kein deutliches Zeichen der Windrichtung, eine Entscheidung mussten Fernand und ich dennoch treffen. Also Startlinie auf SO ausrichten und hoffen, dass sie zum Startzeitpunkt noch passt.
Noch 10 Minuten bis zum Start, die letzten Teilnehmer haben sich genannt und die Boote machten sich bereit. Das Startprozedere begann!
Mittlerweile drehte der Wind wieder etwas, somit wurde die Backbord-Boje regelrecht belagert.
Um 17:00 Uhr starteten 25 Boote bei leichtem Wind aus SSO nach Gmunden. Die Anspannung jede kleine Windrichtungsänderung zu erkennen, die Segel anzupassen, um sich vom Feld zu lösen, war groß.
Da der Wind nicht mehr stärker wurde, machten wir uns auf den Weg nach Gmunden um ev. dort die Bahn zu verkürzen.
Es war so schön anzusehen, wie fast alle Boote mit Spi- oder Gennaker in die Gmundner Bucht eingefahren sind. Voller Freude übersah ich, dass sich ein Boot vom Feld abgesetzt hatte und schon in der Nähe des Springbrunnens war. Verdammt, eine Verkürzung in Gmunden hatte sich somit erledigt! Dann blieb uns nur mehr die Bahnverkürzung auf Höhe der Toskana in der Hoffnung, dass es alle Boote bis dorthin schaffen würden.
Nach 1 Stunde 4 Minuten und 27 Sekunden passierte das erste Boot die Ziellinie. Einige Boote wurden von den Soundchecks im Toskana Park angelockt und haben sich 5 – 10 Meter vor der Ziellinie eingeparkt. Trotz der schweren Bedingungen gingen alle Boote ins Ziel, der letzte Starter beendete die erste Freitagsregatta nach 1 Stunde 52 Minuten und 34 Sekunden. Eine tolle Leistung aller Teilnehmer/innen!
Nach der Eingabe der jeweiligen Boots-Yardstick und der gesegelten Zeit wurde nach und nach klar, wer das Rennen und somit den Wanderpokal gewonnen hatte.
Die 5 schnellsten waren:
auf Platz 5: Erwin HUFNAGEL auf Unna 24
auf Platz 4: Manfred MOKRE auf Dyas
auf Platz 3: mit vorerst nur mentaler Unterstützung Vorjahressieger Michael BURGSTALLER auf Surprise 7 8 Spi
auf Platz 2: Josef DORNETSHUBER auf h-26
auf Platz 1 und somit Gewinner des „Dr. Hugo Scheuba“-Preises: Johann GÖSCHLBERGER auf Devoti D-One

Herzliche Gratulation!!!

Am 14. Juli 2023 gibt es die nächste Chance am RAIKA-Cup 2023 teilzunehmen. Elke und ich freuen uns schon heute, die 2. Freitagsregatta mit euch erleben zu dürfen!
In diesem Sinne, viel Spaß, alles Gute und bis zum nächsten Mal euer Oberbootsmann Yardstick Daniel Pernkopf.

D-One Siver-Cup

Nach dem D-One Gold-Cup, welcher im Rahmen der Traunseewoche bei uns im SCA stattfand, wurde letztes Wochenende (29.6. – 2.7.) der D-One Silver-Cup ausgesegelt. Der Silver-Cup gilt in der Klasse als die Europameisterschaft. In der Bucht von Baratti in der italienischen Toskana fanden sich 12 Segler sowie eine Seglerin aus ITA, SUI, GBR, FRA und AUT ein, um den Europameister in der Klasse zu küren. Bei typisch italienischem Flair sowie Leicht- bis Mittel-Wind und perfektem Segelwetter konnten insgesamt 6 Wettfahrten ausgetragen werden. Ich konnte dabei mit drei Wettfahrtsiegen, gesamt vor zwei Italienern den Sieg des Silver-Cups ersegeln.
Wenn jemand die Möglichkeit hat in diesem wunderbaren Revier zu segeln oder auch nur Urlaub zu machen, dann kann ich das bestens empfehlen.
Jörg Deimling
D-ONE_SilverCup_Baratti

Mittsommer Regatta Bericht

Am Samstag, den 17.Juni 2023 war es wieder so weit für die alljährlich stattfindende Mittsommerregatta. 38 Teilnehmer auf 15 unterschiedlichen Bootstypen suchten bei einer Langstreckenregatta ihren sportlichen Erfolg.
Eine Regatta mit verschiedenen Bootstypen wird durch einen Ausgleichsfaktor nach einer Yardstick-Tabelle des ÖSV gewertet. Bei dieser Regatta wird das Boot mit der Zahl 100 herangezogen und mit einer Wettfahrtzeit von genau 3 Stunden eingeteilt. Die Boote mit niedrigeren Zahlen, sprich schnellere Bootstypen starten nach diesem Boot und Langsamere vorher. Die Wettfahrt fand im nördlichen Teil des Traunsee statt und wurde durch vier Bojen markiert. Die meisten Teilnehmer kamen aus dem Veranstalterclub SCA , aber wir durften auch zahlreiche Gäste vom AGS, UYCT und vom SCT begrüßen. Gestartet wurde vor dem SCA mit einer Kreuz gegen den Westwind. Jeder Skipper wußte seine genaue Startzeit laut Funkuhr , zusätzlich wurde durch die Wettfahrtleitung die einzelnen Starts noch mal eine Minute vorher durch Flaggensignale angezeigt. Ein Start, welcher über mehrere Minuten sprich fast eine Stunde dauert, bringt natürlich auch unterschiedliche Windsituationen. Die Windrichtung war stabil, was man von der Windstärke nicht sagen konnte. Mit eher wenig vertrauen in die eigene Funkzeit passierten sehr viele Starts der einzelnen Schiffen sehr zurückhaltend. Es kam zu keinem einzigen Frühstart oder zu einer Vorrangverletzung. Nach der Startkreuz ging es mit einem Vorwindkurs in die Gumdner Bucht zum Frauscher Hafen. Bei Halbwind segelten die Boote einmal Richtung Traunkirchen, diese Tonne war nur beim ersten Kurs zu umrunden und wird dann durch eine Tonne am Ostufer ersetzt. Beim Kurs am Westufer drohte eine Gewitterfront über dem Attersee die Regatta vorzeitig beenden zu müßen. Das Gewitter zog aber Richtung Bad Ischl und die Schiffe konnten die erste Rund vorm SCA abschließen. Zu diesem Zeitpunkt lagen noch Boote mit einer höheren Yardstickzahl in Führung. Bei der zweiten Runde wird am Ostufer ein Halbwindkurs zur neuen Boje gesegelt. So kam es, daß bei viel besseren Windverhältnissen als beim Start nun eine würdige Wettfahrt zustande kam. Am Schluß konnten sich doch die schnelleren Boote mit den regattaerfahrenen Crews durchsetzten. Die Crew mit Martin Bürger am Steuer, Georg Praxmarer und Jürgen Lappi holten sich am 5.5er den Sieg vor Michael Burgstaller, Michael Steinkogler, Michael Leitner und Viktoria Leitner. Die Regattaprofis Ulrike und Manfred Mokre konnten den dritten Platz für sich beanspruchen. So kamen 14 Boote ins Ziel , ausschließlich die Crew aus Traunkirchen , welche schon bei den Anmeldung wenig Ambitionen hatte pünktlich zu kommen, hatten auch keine Lust die Wettfahrt fertig zu segeln. Für mich als Wettfahrtleiter, war es eine neue Herausforderung in dieser Position an einer Regatta teilzunehmen. Bedanken möchte ich mich daher bei allen Crews für das faire Segeln, aber ganz speziell möchte ich mich bedanken bei Daniel Pernkopf der mich als Wettfahrtleiter nicht nur unterstützt hat sondern auch teilweise einschulend mit Rat und Tat an der Seite stand.
Wünsche noch Allen ein schöne und erfolgreiche Segelsaison.
Bernhard Prange

Video von TV1 OÖ zur Traunseewoche 2023

Mit freundlicher Genehmigung von Philipp Freund von TV1 OÖ.

Traunseewoche nächste Runde – FD & Shark24

Letztes Wochenende fanden die nächsten Regatten im Rahmen der Traunseewoche 2023 statt. Zur Shark24 SP Regatta sowie zur OÖLM der FDs waren in Summe 24 Boote in den beiden Klassen am Start. In beiden Klassen konnten am Samstag unter traumhaften aber auch äußerst fordernden Bedingungen je 4 Wettfahrten gesegelt werden. Bei Nordwind mit bis zu 18 Knoten, waren speziell die FDs stark gefordert. Mit drei Wettfahrtsiegen und einem zweiten Platz gewannen hier die Vorjahressieger Jacob Holzinger und Paul Srienz.
Bei den Shark24 setzte sich am Ende ähnlich souverän mit drei Wettfahrtsiegen der deutsche Horst Rudorfer an dei Spitze wodurch ihm der Gesamt-Sieg nicht mehr zu nehmen war.
Gratulation an alle Gewinner!

Weitere Fotos gibt es in der Fotogalerie und auch auf Traunseewoche

Ableben Otto Hamminger

Liebe Mitglieder und Freunde des SC-Altmünster!

Ich muss euch leider die traurige Mitteilung überbringen, dass unser langjähriges Mitglied Otto Hamminger im Alter von 73 Jahren verstorben ist.

Otto war 46 Jahre lang Mitglied beim SCA und hat den Club durch seine vielfältigen Aktivitäten bedeutend mitgeprägt.
Von 1988 bis 2008 war er in verschiedenen Funktionen im Vorstand tätig und war immer Ansprechpartner in technischen Belangen.
Sein langjähriges Wirken im Club wird noch weitreichend spür- und sichtbar sein, war er doch maßgeblich am Bau des Clubhauses 1988, dessen Umbau und Erweiterung von 2008 bis 2010 und bei der Realisierung des Kranbaues 2003 beteiligt.
Oftmals war er auch eine mahnende Stimme, hatte dabei aber immer das Wohl des Clubs im Auge. Auch dafür sollten wir ihm dankbar sein.

Nun hat er seinen Lebenskurs abgesegelt und im Hafen angelegt!

Der Vorstand ersucht, möglichst zahlreich am Gottesdienst am 2. Juni um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche Altmünster teilzunehmen, um ihm auf diese Weise die ihm zustehende Ehre zu erweisen.

Mit traurigen, dennoch besten Grüßen,
Georg Praxmarer
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