Um 17 Uhr starteten 28 Boote bei leichtem Wind von etwa 4,5 Knoten in die Regatta. Die Bedingungen waren herausfordernd, denn der Wind aus Nord bis Nordwest flaute im Verlauf des Rennens zunehmend ab.
Um faire Bedingungen für alle Teilnehmer zu gewährleisten, wurde die Wettfahrtbahn verkürzt. Das Ziel wurde auf Höhe Toskana verlegt, wodurch die Regattabahn kürzer ausfiel.
Die schwächere Brise führte zu eng beieinanderliegenden Zielzeiten. Die Teams kämpften bis zur Ziellinie um jede Sekunde, sodass das Rennen erst in den letzten Momenten entschieden wurde. Die enge Zielgruppe spiegelte die Leistungsdichte und das starke Niveau der teilnehmenden Crews wider.
Trotz der leichten Winde zeigten die Segler viel Taktik und Können. Die Regatta bot spannende Duelle und forderte von den Teams volle Konzentration und Taktik.
Die Kombination aus leichter Brise, verkürzter Bahn führte bei dieser Wettfahrt zu einem spannendem Zieleinlauf. Die 6. Freitagsregatta konnte sich Peter Steinkogler vor Markus Schöfmann und Mike Burgstaller sichern. Die Regatta war insgesamt ein Erfolg für alle Segler:innen.
Die Wettfahrleitung wünscht allen Segler:innen für die nächsten Freitagsregatten „gut Wind“.
Wettfahrtleitung
Manfred Lindinger
6te_Freitagsregatten_Wertung_inkl_Gesamtwertung